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Beim ersten Rennen in Australien legte Lascorz bereits eine gute Pace an den Tag, aber sein rechter Arm war noch nicht völlig ausgeheilt. Dadurch konnte er im Rennen noch nicht alles geben und verpasste die Punkteränge. Am letzten Wochenende in Donington hatte er noch ein paar Probleme mit der Kondition im ersten Rennen, doch eine Stunde mit seinem Trainer und ein paar Änderungen am Setup seiner Maschine brachten Lascorz in die Top-5, obwohl es noch so früh in der Saison ist. Damit bietet die Superbike in dieser Saison sieben Hersteller, die um die Top-Platzierungen mitfahren können. Für Kawasaki ist das Ergebnis ein besonders gutes Zeichen.

Joan sagte: "Im zweiten Rennen lief es weitaus besser, als im ersten. Für den zweiten Lauf haben wir ein paar Änderungen vorgenommen und danach war die Maschine viel leichter zu fahren und die Räder drehten auch nicht mehr so durch. Das Team hat einen hervorragenden Job abgeliefert und wir konnten auf den fünften Platz fahren. Das Fahren fiel mir im zweiten Rennen auch leichter, trotz meiner Schulterverletzung. Mein Trainer hatte wirklich ganze Arbeit geleistet, ich hatte auch keine Arm-Pump-Probleme mehr. Seit Australien konnten wir uns um einiges verbessern. Zweimal in den Punkten und einmal davon auf Rang fünf, das ist nicht schlecht für ein Wochenende."

Joan arbeitet weiter an seiner Fitness und bereitet sich auf Assen, am 17. April vor.